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PPH

ST. VITH

Einzug

SENIORENHEIM

BÜTGENBACH

VOR DEM EINZUG

 

Zimmereinrichtung

Die Bewohnerbeauftragte koordiniert den Einzug gemeinsam mit der Wohnbereichsleitung: Hier gilt es abzuklären, ob das Zimmer vom Hausmeister renoviert werden muss und wann es, nach entsprechender Reinigung, wieder bezugsfähig ist. Die Angehörigen können bereits im Vorfeld private Möbel ins Seniorenheim bringen. Es ist darauf zu achten, dass nur Flachbildfernseher erlaubt sind und kein Bargeld mit ins Seniorenheim gebracht werden sollte. Vivias übernimmt keine Verantwortung für das Mitgebrachte.

Wäsche

Vivias stellt allen Bewohnern die Bad- und Bettwäsche zur Verfügung. Für die Reinigung der Kleidung kann der Bewohner entscheiden, ob er diese von seinen Angehörigen reinigen lassen möchte oder die Dienste der externen Wäscherei in Anspruch nehmen möchte.

Vor der Aufnahme müssen alle Wäschestücke des Bewohners mit seinem Namen gezeichnet werden, unabhängig davon, ob die Wäsche zu Hause oder intern im Seniorenheim gereinigt wird. Zu diesem Zweck erhält der Bewohner bereits im Vorfeld ein Formular, auf dem er alle mitgebrachten Kleidungsstücke vermerkt. Dies ist wichtig, um Verluste und Verwechslungen zu vermeiden.

Damit die Wäsche vor Einzug des Bewohners gezeichnet ist, sollte die Kleidung bereits einige Tage vorher ins Seniorenheim gebracht werden inklusive ausgefüllter Liste um diese zeichnen zu lassen. Während des gesamten Aufenthaltes ist es wichtig, neue Wäschestücke jeweils bei den Mitarbeitern abzugeben, damit diese gezeichnet werden können und somit nicht verloren gehen.

Essen

Ebenfalls vor der Aufnahme erhält der Bewohner einen Fragebogen, in dem seine Essgewohnheiten und individuellen Fähigkeiten zur Nahrungsaufnahme erfasst werden. Dementsprechend wird der Speiseplan durch persönliche Essenskarten auf jeden Bewohner zugeschnitten und je nach sich im Laufe des Aufenthaltes ergebenden Änderungen angepasst. Bei Gerichten auf dem Menüplan, die ein Bewohner nicht mag oder für ihn nicht verträglich sind, wird nach Absprache zwischen dem Pflegepersonal und der Küche eine Alternative angeboten.

Verwaltung

Die Bewohnerbeauftragte bereitet die Heimverträge und alle anderen wichtigen Dokumente (Tarife, Hausordnung, Benachrichtigung ÖSHZ, Fragebogen Essgewohnheiten, Wäscheliste, etc.) vor und sendet diese dem Bewohner im Voraus zu.

Sind alle administrativen Fragen geklärt, übergibt die Bewohnerbeauftragte das Dossier des neuen Bewohners an die Wohnbereichsleitung

Der Bewohner sollte beim Einzug die unterzeichneten Dokumente mitbringen, sowie die Liste der Medikamente, die noch verbleibenden ärztlichen Verschreibungen und Medikamente, sowie den Personalausweis und die Vignetten von der Krankenkasse. Der Bewohner sollte außerdem seinen Hausarzt kontaktieren, um seine Diagnose zu erhalten, sowie eine Bescheinigung, dass keine ansteckenden Krankheiten vorliegen und beide Dokumente bei Einzug mitbringen. Er bittet seinen Hausarzt außerdem darum, seine medizinische Akte zur Aufbewahrung mit ins Seniorenheim zu bringen. Die Wohnbereichsleitung empfängt den Bewohner und seine Angehörigen bzw. Bezugsperson und geht mit ihnen alle Dokumente nochmal durch.

Die Wohnbereichsleitung ist verantwortlich für den ihr zugesprochenen Wohnbereich inklusive dessen Mitarbeiter und ist ab dem Einzugsdatum der bevorzugte Ansprechpartner für Anliegen und Beschwerden. Sie koordiniert einerseits die medizinisch-pflegerische Versorgung und Betreuung der Bewohner und ist andererseits für die Mitarbeiter ihres Wohnbereichs verantwortlich. Sie erläutert den Tagesablauf im Seniorenheim sowie das Funktionieren der Schwesternrufanlage.

EMPFANG

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